der Name >Lübars< bedeutet soviel wie "liebes Dorf"                                                                                                                

und wer es je  geschaut hat wird diese Namensgebungt verstehen. Eingebettet im Fließtal liegt es dort "wie hingemalt". Zahlreiche archäologische Funde zeugen von einer frühen Besiedlung. 

Erstmalig erwähnt wurde es 1247, als  der  Markgraf die Honig und Wachserträge aus der dörflichen Bienenzucht dem Spandauer Kloster abtrat. Es ist damit  nur zehn Jahre jünger als Berlin

Bis zur Reformation gehörte es dem Kloster in Spandau, danach zum Amt Spandau.

1790 wurde  die Kirche und  das halbe Dorf durch einen großen Brand eingeäschert.

Lübars ist ein typisches Rundlingsdorf mit ca 40 Gehöften. In seiner Umgebung befinden sich zahlreiche Pferdekoppeln. Die "Landwirtschaft" dient heute vorzugsweise der Pferdehaltung, denn viele "betuchte" Berliner haben ihre Reitpferde in Lübars untergebracht. 

Der Ortsteil Lübars hat heute ca. 4600 Einwohner

(wird fortgesetzt)


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